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Putzen leicht gemacht | How To Make Cleaning Easier


Putzen leicht gemacht

Es gibt einige Leute, die gerne putzen und das ist vollkommen in Ordnung. Ich persönlich hab’s gerne sauber, mag aber den Prozess des Putzens nicht so sehr. Daher habe ich versucht, Möglichkeiten zu finden, ein einigermaßen sauberes Zuhause bei minimalem Aufwand zu haben. Heute möchte ich einige dieser Möglichkeiten mit dir teilen.

1. Minimiere

Ich weiß, du bist es vermutlich leid es zu hören, aber es funktioniert. Versuch’s mal mit dem Aussortieren. Du musst nicht gleich spartanisch leben; sortier’ einfach Zeug aus, das du nicht (wirklich) brauchst oder liebst. Es wird dein Putzverhalten enorm verändern. Warum? Erstmal gibt es weniger zu putzen. So einfach ist das. Außerdem musst du beim Putzen weniger wegräumen oder drumherum putzen. Damit geht alles viel schneller und leichter. Es gibt weniger Hürden auf dem Weg, weniger, das dich ablenkt und demotiviert. Ich sag’s dir: weniger Kram zu haben ist zauberhaft; nicht nur, aber eben auch, wenn’s um’s Putzen geht.

2. Leere Oberflächen

Leere Oberflächen und zu minimieren hängen offensichtlich zusammen. Dennoch wollte ich daraus einen eigenen Punkt machen. Klar, auch in geschlossenen Räumen lässt es sich leichter putzen, wenn man weniger hat. Aber was du am häufigsten putzt, sind nicht geschlossen, sondern offene Räume, besonders Oberflächen. Wenn deine Oberflächen vollgestellt sind, musst du erst 27 Kleinteile wegräumen, staubwischen UND alles wieder zurückstellen. Das wird schnell zu einer großen, frustrierenden Aufgabe. Tu’ dir das nicht an. Halte deine Oberflächen recht leer; mit nur wenigen Gegenständen. Wenn du mehrere Kleinteile hast, stell’ sie auf ein Tablett. Dadurch ensteht ein großes Teil, das du in einer Bewegung wegräumen kannst, wenn du möchtest.

3. Etabliere Routinen

Was soll ich sagen? Du weißt, dass ich Routinen liebe. Und du weißt, wie sehr ich glaube, dass sie jede Arbeit erleichtern. Ich erklär’s dir aber gerne nochmal. Erstens helfen Routinen dabei, die Hürde, mit dem Putzen anzufangen, zu minimieren. „Oh es ist Donnerstag? Ok, also wische ich heute Staub.“ „Schon Montag? Dann heißt es wohl Bodenwischen.“ Putzen bleibt dabei Arbeit, aber eine Routine zu haben, hilft enorm, nicht so viel darüber nachzudenken und zu prokrastinieren. Zweitens sammelt sich gar nicht erst so viel Schmutz an, den du dann mühsam wegschrubben musst, wenn du regelmäßig putzt. Damit wird es total leicht, ein sauberes Zuhause zu haben.

4. Überlass' dem Reinungsmittel die Hauptarbeit

Mangelnde Geduld ist eine meiner Schwächen. Früher traf diese Schwäche auch auf meine Putzgewohnheiten zu. Ich habe eine Fläche mit einem Reiniger besprüht und mich direkt ans putzen gemacht. Dabei braucht ein Reiniger meist ein wenig Zeit, um den Schmutz zu lösen. Lass’ den Reiniger daher einfach eine Minute mit dem Dreck allein, bevor du ins Spiel kommst. Das Putzen wird so viel leichter, da der Reiniger die Hauptarbeit übernimmt.

5. Hol' dir spaßige Putzutensilien

Ich betone immer wieder gerne, dass wir eigentlich alle Kinder im Leben von Erwachsenen sind. Das soll bedeutet, dass wir zwar weiterhin Erwachsenendinge machen müssen, es aber nicht verboten ist, sie mit einer kindlichen Einstellung zu machen. Es gibt Kinderspielzeug, das Putzutensilien nachahmt. Ja! Ich meine das ernst! Der Unterschied zu herkömmlichen Putzutensilien ist, dass die für Kinder meist farbenfroh und allgemein schön anzusehen sind. Merkst du, worauf ich hinaus will? Hol dir selbst echte, aber hübsche Putzutensilien und „spiele“ putzen, während du tatsächlich putzt. Hol dir wohlriechende Reiniger und habe ein kleines Spa-Erlebnis. Wenn du willst, kannst du auch online suchen, wie man Reiniger selbst herstellt (ja, das kann man und es gibt viele Anleitungen). Auf diese Weise kannst du gleich zwei Spiele miteinander verbinden: a) Du bist Chemiker*in und mixt dir irgendetwas Hochexplosives zusammen und b) du bist ein*e richtige*r Erwachsene*r, das Leben im Griff und das Zuhause sauber. In Wirklichkeit ist das gar kein Spiel; du bist krass gut im Leben und rockst beides.

Bonus-Tipp: Höre einen Podcast/ Musik

Ich mach’s ganz kurz, denn es ist einer meiner Nummer 1 Tipps und er kommt in einigen meiner Posts vor: Höre während des Putzens einen Podcast, Musik oder wasauchimmer. Du wirst unterhalten und bemerkst nicht mal, wie du deine Aufgaben erledigst. Dank deines Smartphones kannst du deine Unterhaltung so ziemlich überallhin mitnehmen.

Wie du siehst, muss putzen keine abschreckende Aufgabe sein. Du kannst es leichter und spaßiger gestalten. Ich bin mir unsicher, ob ich hier zu viel von mir preisgegeben habe, indem ich mich geoutet habe, ca. 80% dessen, was ich erreiche, dadurch zu erreichen, dass ich eine Art Rollenspiel unternehme. Wenn du mehr von meinen „Ich tue nur so erwachsen zu sein aber irgendwie funktioniert’s“-Rollenspiel wissen möchtest, sag Bescheid. Dann teile ich diesbezüglich etwas tiefgehendere und verstörendere Einsichten (allerdings weiterhin SFW; ich übertreibe natürlich maßlos).

 

How to make cleaning easier

There are a few people out there who like to clean and that is cool. I, myself like my home to be clean, but I do not enjoy the process too much. This is why I tried to find ways to still achieve a somewhat clean home with minimal effort. Today, I would like to share some of the tips with you.

1. Minimize

I know. You are probably sick and tired of hearing this but it works. Try to declutter. You do not have to live spartanic; just get rid of stuff you do not (really) need or love. It will change your cleaning game tremendously. Why? Well first of all there is less to clean. Simple as that. But, also, there is less to put aside or manouvre through or around whilst cleaning. It makes the job easier and faster. There are less side hussles in your way distracting you from the task and demotivating you. I tell you, having less is magic! Not only, but also, when it comes to cleaning.

2. Have clear surfaces

Having clear surfaces is closely related to having less stuff but I wanted to make it an extra point. Sure, having less in closed spaces helps cleaning. However, what you find yourself cleaning more often than closed spaces are open spaces, like surfaces. If your surfaces are cluttered and you have to put 27 little items away just to dust AND put them back the exact same way the whole task seems daunting and frustrating. Don’t do that to yourself. Keep surfaces rather clear with only a very few items on top. If you have a collection of smaller things try putting them onto a tray. This way you can put many things away with one little movement.

3. Establish routines

What can I say?! You know I love routines. You know how much I believe they make so many tasks much easier to handle. But I am going to break it down for you once more. Firstly, established routines help lessen the burden to start cleaning in the first place. §Oh, it’s Thursday? Yeah, so I’m gonna dust tonight.“ „Monday, already? That means I have to mop the floor.“ Cleaning remains a chore but having a routine takes some pondering and procrastinating away from it. Secondly, when you clean regularily you never end up with really nasty grime that needs a lot of scrubbing. This way you make having a clean home a breeze.

4. Let the cleaning product work for you

Having too little patience is one of my weaknesses. For the longest time this weakness also applied to cleaning. I sprayed some cleaner on an area and started cleaning right away. Usually, the product needs a moment to start working. Let it sit for a minute before you actually start. It will make cleaning easier because the cleaner already does most of the work.

5. Get fun cleaning supplies

I always like to emphasize that we are basically all children in adults lifes. And while we have to do some adult things it does not mean we can’t do it with a childish mindset. There are children’s toys out there that resemble cleaning supplies. Yes! You heard me right! The difference is they are colorful and just generally pleasing to a child’s eye. You see where I am going? Get yourself real but still esthetically pleasing supplies and „play“ cleaning while actually cleaning. Get yourself nice smelling cleaners to make the experience a little bit more spa-like. If you like google how to make cleaner yourself (yes, that is a thing). This way you can combine two games: a) you are a chemist of some kind mixing highly explosive things together and b) you are a functional adult with their life together and a clean home. Truth is, there is no make believe; you are a bad ass at life and rock both.

Bonus tip: Listen to podcasts/ music

I am going to make it short because this is one of my no. 1 tips and you’ll find it in quite a few of my posts: Whilst cleaning listen to a podcast/ music whatever. You’ll get some entertainment and don’t even realize you’re getting stuff done. Thanks to your smartphone, you can do this pretty much anywhere taking the entertainment with you wherever you go.

There you have it, cleaning does not have to be a daunting chore. You can make it both easier and more fun. I am not quite sure if I reveiled too much of myself outing me as a role player to get pretty much anything adult-like achieved but that is how I get stuff done probably about 80% of the time. If you would like to know more about my „I just pretend to be an adult and it kinda works“ roleplay let me know and I’ll give you deeper and more disturbing insights into it (whilst still definitely SFW; I am just being dramatic).

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