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5 Gründe Routinen in Betracht zu ziehen | 5 Reasons To Consider Routines


5 Vorteile von Routinen

Jaja, ich weiß, Routinen... das klingt, als wäre es kaum möglich, ein Leben langweiliger zu gestalten als mit Routinen. Aber geh’ die Sache mal folgendermaßen an: Routinen sparen Zeit und Energie für Dinge in deine Leben, die dir wirklich Freude bringen und alles andere als langweilig sind. Es geht nicht darum, einen Tag wie den anderen zu gestalten; es geht darum, wie du nebenbei anfallende Aufgaben erledigen kannst, ohne, dass sie zu einem Hauptjob werden. Du bist immer noch nicht überzeugt? Dann schau mal, ob die folgenden fünf Vorteile von Routinen deine Meinung ändern können.

1. Du weißt schon, was und wie du eine Aufgabe absolvieren musst Egal, ob es um’s Aufräumen oder um die Wäsche geht; wenn du schon weißt, was eigentlich zu tun ist und darin eine Routine hast, benötigst du weniger Zeit, weil du effizient arbeitest und wenig Energie damit verschwendest, über jeden einzelnen Punkt nachzudenken. Nehmen wir beispielsweise das Aufräumen des Wohnzimmers. Wenn du immer mit den Oberflächen beginnst, dich zur Couch vorarbeitest und am Schluss den Boden machst, das alles vielleicht sogar im Uhrzeigersinn, wirst du nie wild von einer Aufgabe zur Anderen springen, weil du mit den Gedanken überall gleichzeitig bist. Oder nehmen wir die Wäsche. Wenn du jeden Morgen eine Ladung Wäsche wäschst und jeden Abend eine Ladung Wäsche wegräumst, brauchst du gar keine hektischen Waschtage mehr einplanen, weil du sonst keine Bettwäsche und nichts mehr zum anziehen hast. Dieser Punkt bringt mich direkt zum nächsten.

2. Die Aufgaben und die Zeit, wann sie zu erledigen sind, werden zur Gewohnheit Gewohnheiten sind wunderbar und fürchterlich zugleich. Es gibt schlechte Gewohnheiten, von denen es so schwierig ist, sich zu trennen und dann gibt es gute Gewohnheiten, die dafür sorgen, dass du nicht den Faden verlierst. Lass’ uns Zähneputzen als Beispiel heranziehen. Wenn wir das nicht jeden Morgen und Abend aus Gewohnheit machen wurde, würde diese Aufgabe mit Sicherheit viel nerviger sein. Ich glaube nicht, dass jemand wirklich das Zähneputzen genießt. Vielleicht bist du total verantwortungsbewusst und hast deine Gesundheit (und Finanzen) dabei voll im Blick. Ich bin ehrlich, ich mach’s primär aus Gewohnheit. Aber genau das ist der Punkt. Es gibt etwas, was wir nicht besonders gern machen, aber weil es eben eine Gewohnheit ist, scheint die Aufgabe weniger schlimm zu sein. Und das kannst du so ziemlich auf jede Aufgabe im Leben beziehen. Wenn du dir erstmal angewöhnt hast, etwas zu machen, wird es so viel einfacher. Du machst dir wegen der Aufgabe weniger Stress und vergeudest dabei weniger Zeit und Energie. Du machst es einfach.

3. Automatisierung Dieser Punkt hat wieder mit den beiden zuvor zu tun. Wenn bestimmte Aufgaben zu Gewohnheiten werden und du schon weißt, was du wie und möglicherweise auch wann machst – mit anderen Worten, wenn Aufgaben automatisiert sind – verlierst du weniger Zeit über sie nachzudenken, während du sie machst. Diese Zeit kannst du nutzen um über andere Dinge nachzudenken: z.B. deinen nächsten Urlaub, was du zum Abendbrot essen möchtest oder worum es in deinem nächsten Blogpost gehen soll. Es ist so als würde man eine Straße entlangfahren, die man schon tausend Mal langgefahren ist. Die Fahrt passiert fast von ganz allein.

4. Du denkst in kleinen Routinen statt an einen Haufen Arbeit Ich betone immer wie wichtig es ist, große Arbeiten in kleine Teilaufgaben zu unterteilen. Ansonsten fühlen wir uns schnell überwältigt, wissen nicht, wo wir beginnen sollen und fühlen uns als würden wir nie etwas fertig kriegen. Das ist sehr frustrierend. Nehmen wir als Beispiel eine vollkommen chaotische Küche. Wenn du deine kleinen Routinen nicht hättest, sähe das aus wie ein riesiger Haufen Arbeit. Wenn du aber Routine für Routine durchläufst, wird deine Küche recht schnell wieder ihren Ausgangszustand erreicht haben. Klar, hier und da kann es Problemfelder geben, die du nicht mit deiner Routine abgedeckt hast. Aber das haben Routinen so an sich: sie decken die normalen, alltäglichen Aufgaben schnell und einfach ab. Das Bisschen, was übrig bleibt, ist nichts im Vergleich zu dem, was du durch deine Routinen schon erreicht hast.

5. Dein Zuhause ist immer in einem ansehnlichen Zustand Du kennst die Situation bestimmt: jemand ruft an und sagt dir, er wäre in fünf Minuten bei dir und du brichst innerlich etwas zusammen, rennst herum und schmeißt den herumliegenden Kram in irgendwelche Boxen, in Abstellkammern und Schubladen während du noch schnell versuchst, den offensichtlichsten Dreck zu beseitigen. Oh, das Adrenalin! Tu’ dir das nicht an. Wenn du kleine Routinen etablierst, sorgst du dafür, dass dein Zuhause jederzeit recht ansehnlichen ist. Wird es immer perfekt sein? Nö. Aber perfekt ist gar nicht unser Ziel.

Routinen sollen dir helfen, mehr Zeit und Kraft für wichtigere Dinge in deinem Leben freizuschaufeln. Indem du Routinen etablierst, werden die alltäglichen Aufgaben zu schnöden Gewohnheiten. Du musst nicht mehr über sie nachdenken; sie sitzen dir nicht im Nacken; du schiebst sie nicht vor dir her und es gibt keine Hemmschwelle zu beginnen. Es sind Gewohnheiten und du wirst dein Zuhause in nullkommanix auf die Reihe kriegen. Investiere die gewonnene Zeit und Energie lieber in richtig coole und wichtige Dinge.

 

5 advantages of having routines

Yep, I know, routines... it sounds like it is impossible for any life to be more boring than with routines. But think of it this way: routines save you time and energy for the things that spark joy in you and make you feel anything but boredom. It is not about your life being one monotonous day after the other; it is about you getting things that need to be done, done as a side hustle and not a primary job. Not totally convinced yet? I will give you five advantages to consider routines for your life that might change your mind.

1. You already know what and how you need to do a task No matter if it is about tidying up or doing the laundry. When you already know the task and have a routine of how to do it you need less time because you work efficiently and you need less energy because you do not have to think abut every little step to take. Let’s take tidying up the living room: when you always start with the surfaces, go down to the couch and then the floor, maybe do all of this clockwise you never get caught running from task to task because your mind is all over the place. Or turning to laundry: when you put one load of laundry in every morning and fold one load of laundry every evening you don’t have to think about when to cram in all the laundry you have to do on one day because you run out of clothes and sheets. This point brings me to the next one.

2. Your mind is in the habit of doing a task a certain way or at a certain time See, habits are a great and a terrible thing. There are bad habits that are so difficult to shake but there are great habits that if they weren’t habits you might get off-track. As an example take tooth brushing. If we wouldn’t do this as a habitual part of our morning and evening routine, I am sure it would seem much more annoying. I don’t think anyone really enjoys brushing their teeth. Maybe you’re super responsible and think about the health (and financial) benefits. I am honest, for me it’s mostly a habit. But see, this is the point. There is something we do not particularly enjoy doing, but because we are so much in the habit of doing it, it seems less annoying. You can assign that to any task in your life. Once you got in the habit of doing something, it is so much easier. You stress less (if at all) about the task and lose no time or energy over it. You just get it done.

3. Automatization This point, again, is related to the ones before. When certain tasks become habits and you know what to do, how and possibly even when – in other words when tasks become automatized – you lose no energy thinking about them even whilst doing them. You can take that time doing the task thinking about something else: like planning your next vacation, thinking about what you would like for dinner or the topic of your next blog post. It’s like driving down a road that you took a thousand times. It will come easy and naturally.

4. You see little routines not one whole pile of work I always emphasize how important it is to cut big jobs down to little tasks. Otherwise, we easily feel overwhelmed, do not know where to start and feel like we never accomplish anything. This is highly frustrating. Let’s say your kitchen is one big mess. If you didn’t have your little routines it would seem like a huge pile of work. But if you follow task by task you will find your kitchen get back to normal rather quickly. Sure, there might be some hot spots you did not tackle in your routine. But that is the characteristic of a routine: they get the normal everyday stuff done fast and simple. The little rest is nothing compared to what you have accomplished using your routines.

5. They keep your home in a good shape all the time

You know the situation when someone calls and tells you they will be there in 5 min and you die a little bit inside, rush around and throw things in boxes, in the closet and drawers whilst wiping the most obvious spots as clean as you can. Oh, the adrenalin. Don’t do that to yourself. By establishing little routines you can keep your home presentable at any given time. Is it always going to be perfect? Nah. But perfect is not what we’re shooting for here.

Routines are there to help you make time and energy for more important things in your life. By creating routines, the tasks you have to do become a part of life, a simple habit. You do not have to think about them a lot, they do not give you pressing thoughts of all the things you keep on procrastinating, there is no inhibition threshold to start because they are habits and you will get our home together in no time. Really, put that time and energy you gain to something cool and meaningful.

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Ich bin Jana, zertifizierter Organisationsprofi.
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