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Möglichkeiten zur Geldverschwendung | Ways To Waste Your Money


Möglichkeiten zur Geldverschwendung

Ich bin finanziell eher sparsam aufgewachsen und lebe dieses sparsame Leben teilweise heute noch. Ich bin dann oft verwundert, wie andere Leute ihr Geld ausgeben. Klar, du machst mit deinem Geld, was du willst, aber wenn du sparsamer leben möchtest oder musst, dann möchtest du es vielleicht bei folgenden Möglichkeiten zur Geldverschwendung etwas ruhiger angehen lassen:

1. Spontankäufe

‘Oh, das ist so süß/ praktisch/ cool! Ich liebe es und muss es haben!’ Warte mal, nur weil etwas attraktiv wirkt, musst du es nicht direkt besitzen. Brauchst du es denn? Verlangt dein Herz danach (und warum)? Hast du schon etwas Ähnliches, das du nutzen könntest? Willst du es morgen, oder sogar in nur einer Stunde, immer noch? Erinnerst du dich dann überhaupt daran? Ich habe früher gerne ‘Es ist so schön’ mit ‘Ich muss es besitzen’ verwechselt. Mittlerweile habe ich gelernt, Dinge einfach so zu schätzen, ohne sie besitzen zu müssen. Das ist ein (langer) Prozess, aber ich bin mir sicher, dass er es auch für dich wert sein wird.

2. Oft essen gehen

Essen zu gehen, ist eine Art Belohnung. Ja, eine Belohnung. Und dabei meine ich jede Form von ‘essen gehen’, jede Mahlzeit, die du nicht selbst zubereitet hast. Du bezahlst dabei immer für den Service, dass jemand oder etwas dein Essen für dich vorbereitet. Wenn du in ein Restaurant gehst, zahlst du außerdem für die Pacht, Strom, Werbung, Reparaturen, neue Möbel, Renovierungen etc. Es ist absolut nichts falsch daran, essen zu gehen, aber bewahre dir die Denkweise, dass es eine Belohnung ist, etwas Besonderes. Verschwende dein Geld nicht, indem das Essengehen zu etwas Normalem wird. So sparst du nicht nur Geld, sondern hast auch die Möglichkeit, etwas Luxus in dein Leben zu bringen, wenn du dann doch mal essen gehst.

3. Angebote ignorieren

Ich liebe Angebote. Aber sei vorsichtig. Nur weil etwas heruntergesetzt ist, brauchst du es nicht unbedingt. Was ich gern mache, ist, darauf zu warten, dass ein spezielles Ding heruntergesetzt wird, von dem ich weiß, dass ich es brauche und will oder bei Nahrungsmitteln, von denen ich mir gerne einen Vorrat anlege, weil es nicht schnell schlecht wird. Klar, du kannst nicht immer alles heruntergesetzt bekommen oder brauchst etwas sofort aber auf Vieles kannst du warten. Vielleicht suchst du ja schon Monate vor Weihnachten/ einem Geburtstag nach einen Geschenk zu einem Knallerpreis. Nicht nach Angeboten zu schauen und alles einfach so zu kaufen, ist eine riesige Geldverschwendung. Sei klug und nutze Angebote.

4. Teile nichts

Es gibt Dinge, die wir vielleicht einmal im Jahr brauchen, oder sogar seltener. Musst du die wirklich alle besitzen? Vielleicht kannst du sie ja mit einem Familienmitglied, Freund oder einer Nachbarin teilen? Werkzeug beispielsweise. Wie oft brauchst du bestimmte Werkzeuge? Da gibt es sicherlich etwas, das du dir teilen kannst. Alternativ kannst du dir auch etwas von einer Freundin leihen. Damit kannst du sehr gut Kohle sparen. Vergiss aber nicht, deiner Freundin auch einen Gefallen zu tun.

Extra Tipp: Große Maschinen wie eine Kreissäge oder einen Teppichreiniger kannst du dir im Baumarkt leihen. Ja, dafür musst du zahlen, aber nur einen Bruchteil des Anschaffungspreises (außerdem musst du sie nicht lagern und in Schuss halten!)

5. Behandle deine Sachen schlecht

Wie ich bereits sagte, bin ich eher sparsam aufgewachsen. Eine Sache, die ich früh lernte, war, mit meinen Dingen vorsichtig umzugehen, denn, Überraschung, wenn du vorsichtig mit ihnen umgehst, musst du sie nicht so oft ersetzen. Außerdem sehen sie länger schön aus und funktionieren länger, was dich vielleicht etwas glücklicher macht als abgegrabbelte halb-kaputte Dinge zu nutzen. Du sollst deinen Kram jetzt auch nicht in Watte packen und seine Benutzung meganervig werden lassen, aber sei aufmerksam und vorsichtig bei der Benutzung. Außerdem werden sich deine Freunde freuen, wenn du dir die Dinge, die du dir von ihnen in Punkt 4 ausgeliehen hast, mit der gleichen Sorgfalt behandelst wie deine eigenen Sachen.

Es gibt so viele Möglichkeiten, sein Geld zum Fenster herauszuwerfen. Achtung, ich meine hier nicht, dass du kein Geld mehr ausgeben solltest oder darfst, nichts besitzen sollst und allgemein keinen Spaß mehr im Leben haben solltest. Was ich vorschlage, ist ein aufmerksamerer Umgang damit, wie und wofür du dein Geld ausgibst. Gewinn etwas Abstand und schau mal, ob alle Ausgaben notwendig sind oder ob es Bereiche in deinem Leben gibt, wo du tatsächlich Geld verschwendest.

 

Ways to waste your money

I grew up rather frugally and still live a somewhat frugal life. So, I often find myself baffled at what people spend their money on. Of course, do with your money whatever you want but if you want or need to live more frugally, you might want to consider cutting back on those money-wasting expenses:

1. Impulse buys

‘Oh, this is so cute/ functional/ cool! I love it and must have it!’ Wait a second, just because something seems or looks appealing you do not need to own it. Do you actually need it? Is your heart craving for it (and why?). Do you already have something similar you could use? Will you still want it tomorrow or just in a few hours? Will you even remember it then? I used to mistake ‘It’s so cute' with ‘I need to own this’ when I was younger. By now, I’ve learned that I can appreciate things without needing to own them. It is a (long) process but I am sure it’ll be worth it for you, too.

2. Eat out often

Eating out is a really nice treat. Yes, it is a treat. And by that I mean every kind of ‘eating out’, every kind of meal you haven’t prepared. You always pay a lot just for the service of someone or something preparing food for you. When going to a restaurant you are also covering the rent, electricity, advertisement, repairs, new furniture, upgrades etc. While there is nothing wrong about eating out, keep the mindset of it being a treat, something special. Don’t waste your money by letting it become ordinary and mundane. This way, you don’t just save money but have a way of bringing some luxury to your life when you do decide to treat yourself to eating out.

3. Ignore sales

I love sales. Now, be cautious. Just because something is on sale doesn’t mean you need it. What I like to do is to wait for a sale on specific items when I know I need and want them or I like to stock up on food that doesn’t go bad easily when it’s something I use all the time anyways. Sure, you cannot always get something on sale or need something pretty quickly but there are things you could wait for. Maybe you’re looking for Christmas/ birthday gifts months beforehand and can get yourself a great deal. Not looking for sales and just buying as you go is a huge money-waster. Be smart and use sales.

4. Don’t share

There are things you need once a year, maybe even less. Do you really need to own the item then? Maybe you could share the item with a family member/ friend/ neighbour?! Consider tools. How often do you actually need very specific tools? There certainly is something you could share. Alternatively, you could just ask a friend if you could borrow stuff from them. It’s a great way to save money. Don’t forget to pay the favor back, though!

Extra tip: You can rent big appliances like a buzzsaw or carpet cleaner from the hardware store. Yes, you’ll still have to pay for them but only a fracture of the costs of getting one of those appliances for yourself (let alone storing and taking care of them!)

5. Treat your possessions poorly

As I said before, I grew up rather frugally. One lesson I learned early on in life was to treat my possessions carefully because, surprise surprise, when you treat them carefully you don’t have to replace them as often. Plus, they look more appealing and are more functional longer which might just make you a little bit happier than owning a worn down half broken something. Sure, you shouldn’t wrap up your things in cotton wool and make using them a pain but just be mindful and careful using them. Also, your friends will thank you when you treat the items you borrowed from them in point 4 for doing the same with their possessions.

There are so many ways to waste your money. Mind you, I am not saying, you cannot or should not spend any money at all, not have any possessions and just generally take fun out of life. What I suggest is being more mindful with how and what you spend your money on. Take a step back and see if all of that is necessary or if there are some areas where you are, in fact, wasting money.

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