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Mach's rund | Complete The Cycle |


Mach‘s rund

Eine Freundin erinnerte mich letztlich an einen Tipp, den ich schon in anderen Blogposts erwähnte (und den ich von Peter Walsh habe). Dieser Tipp hat sie so beeindruckt, dass ich mich dazu entschied, ihm einen eigenen Blogpost zu widmen. Es ist ein einfacher, und dennoch lebensverändernder Tipp: Mach‘s rund. Ich werde dich durch fünf Beispiele führen, Abläufe rund zu machen, die man auf alle möglichen Aspekte deines Lebens anwenden kann.

1. Einkaufen gehen

Fangen wir mal mit einem Beispiel an, das du sicher einfach nachvollziehen kannst: Nahrungsmittel einkaufen. Du würdest ja nie das Essen einkaufen und es dann nicht mit nach Hause bringen, oder? Genau darum geht‘s beim ‘Dinge rund machen‘. Eine Aufgabe ist erst dann erledigt, wenn sie rundum erledigt ist. Ok, eigentlich ist die Sache erst dann rund, wenn man das Essen auch noch wegräumt. Ich denke aber, du verstehst, worum es geht. Versuch‘ bei Abläufen immer den Kreis zu schließen.

2. Kochen

Du denkst beim Kochen vielleicht nur an die Nahrungszubereitung. Aber Moment mal, mach‘ eine Runde Sache draus. Alles, was du rausholst, muss auch wieder zurück. Alle Utensilien, Geräte oder Geschirr müssen wieder gesäubert werden. Wisch die Arbeitsflächen ab. Erst dann schließt sich der Kreis. Das trifft auch auf kleinere Nahrungszubereitungprojekte zu, z.B. beim Stullen schmieren. Alles, was du rausgeholt hast, kommt wieder genau so zurück. Schließe den Kreis.

3. Abspülen

Wo wir schon in der Küche sind; abzuwaschen ist ein Kreis für sich. Der Kreis beginnt damit, das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen oder es per Hand abzuspülen. Er ist aber erst dann abgeschlossen, wenn das saubere, trockene Geschirr wieder da ist, wo es higehört. Und hör mir bloß damit auf, sauberes Geschirr aus der Spülmaschine je nach Bedarf zu entnehmen. Am Ende befindet sich sauberes und dreckiges Geschirr in der Spülmaschine und du lässt sie laufen; zur Häufte mit dreckigem, zur Häfte mit sauberem Geschirr. So eine Verschwendung. Schließe den Kreis!

4. Die Küche putzen

Wir sind schon wieder in der Küche (keine Ahnung, warum ich da heute so drauf fixiert bin :D). Du hast den Putzkreis nicht beendet, wenn du dich nicht auch im den Boden gekümmert hast. Sind da Krümel? Vielleicht ist ja etwas heruntergefallen? Vielleicht bist du draufgetreten und hast es in der ganzen Küche verteilt? Ja, mach ich auch öfter. Also, ruckzuck einmal mit dem Staubsauger durch und vielleicht fix durchwischen (oder nur Dreckflecken wegwischen). Und ganz schnell hast du deine schöne, glänzende Küche zurück. Wenn du den Kreis schließt.

5. Wäsche waschen

Wäsche zu waschen ist hier etwas komplexer. Viel Zeit vergeht zwischen den einzelnen Schritten, die Kleidung in die Waschmaschine zu packen, sie rauszunehmen, aufzuhängen oder in den Trockner zu packen, sie zu holen, vielleicht sogar zu bügeln (mach ich nie!) und sie dahin zu räumen, wo sie hingehört. Diesen Kreis kannst du dir wie ein Hintergrundprogramm vorstellen. Es läuft immer weiter, bis der Kreis geschlossen ist. Erst dann geht es aus. Wenn du etwas vergesslich ist, setz‘ dir einfach Timer. Ich mach das ständig! Das hilft dir dabei, den etwas komplexen Kreis des Wäschewaschens zu schließen.

Und was ist nun so wichtig daran, Kreise zu schließen? Es geht hierbei um zwei Hauptpunkte. Erstens, es gibt dir wirklich ein Gefühl davon, etwas erreicht zu haben. Halb (oder sogar zu 90%) erledigte Aufgaben sorgen dafür, dass wir beschäftigt sind, aber eigentlich erreichen wir nichts so richtig. Total frustrierend. Zweitens, Menschen mögen es meist nicht, lose Enden halberledigter Dinge nochmal neu aufzugreifen Das nimmt einem irgendwie das Gefühl der erbrachten Leistung. Also, wie ich bereits sagte. Sei produktiv. Schließe. Den. Kreis.

 

Complete the cycle

A friend recently reminded me of a tip I shared in other posts before (which I heard first from Peter Walsh). However, this tip stuck with her so much that I decided to write a whole blog post about it. It is a simple, yet life-changing tip: Complete the cycle. I will guide you through five examples of completing the cycle which can be applied to any other aspect of your life.

1. Go shopping

Let us start with an example all of you will easily be able to understand: Food shopping. You would never consider shopping the food and then not bring it home, right? That‘s what completing the cycling is about. A task is only done when it‘s completely done. Now technically, the end of the cycle is to actually put the food where it belongs. But I think you get the gist. Try to always complete a cycle.

2. Cooking

You might think cooking is only preparing food. But wait, think about completing the cycle. Everything you got out of a cupboard has to go back. Every utensil, appliance, or dish needs to be cleaned. Wipe down the counters. Only then the cycle is completed. This also applies to smaller food preparing tasks like just making a sandwhich. Everything you took needs to go back into its place in the state it‘s been before. Complete that cycle.

3. Doing the dishes

While we‘re already in the kitchen, doing the dishes is a cycle of its own. The cycle begins with putting the dishes into the dishwasher or handwashing it. But it is only completed when the clean, dry dishes are back where they belong. Don‘t even get me started on taking clean dishes out of the dishwasher as you need them. Then they end up mixed with dirty dishes and you end up running a load of half clean and half dirty dishes. What a waste. Come on! Complete the cycle!

4. Cleaning the kitchen

Again, we are in the kitchen (I don‘t know why I am so obsessed with it today :D ). You have not completed the cycle of cleaning the kitchen when you didn‘t get to the floor. Are there crumbs? Maybe something fell down? Maybe you stepped on it and squattered it all over the floor? Yeah, me too. So, run that vacuum real quick and maybe do a quick (spot) mopping. You‘ll have your nice, sparkly kitchen back in no time. If you complete that cycle.

5. Doing laundry

Doing laundry can be a tricky one. There is a lot of time that passes between you putting clothes into the washer, taking it out, hanging it up or putting in into the dryer, picking it up, maybe even ironing it (I never do that!) and putting it where it belongs. You might think of this cycle as a background program. It keeps on running until the cycle is completed and it can shut down. When you easily forget, just set yourself timers. I do this all the time! This may help you complete the kind of tricky cycle of doing laundry.

Now, why is it so important to complete a cycle? There are two major points. First, it truly provides you with a feeling of accomplishment. Half done (or even 90% done) jobs only keep us busy but we don‘t feel like we achieved anything really. Very frustrating. Second, people generally hate picking up leftover half done jobs. It kind of robs us of the feeling of accomplishment. So, like I said. Get productive. Complete. The. Cycle.

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