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Wie man weniger Essen verschwendet | How To Waste Less Food


Wie man weniger Essen verschwendet

Eines meiner größten Ärgernisse ist es, wie viel Essen wir verschwenden. Es ärgert mich deswegen so sehr, weil es total leicht mit einfachen Schritten zu vermeiden ist. Heute widmen wir uns Fünf davon:

1. Mahlzeiten planen

Ich liebe es, Mahlzeiten zu planen. Das macht das Leben so viel leichter. Du weißt, was du kaufen musst und wie viel. Du musst dir nicht jeden Tag bei jeder Mahlzeit überlegen, was es gibt und bist am Ende immer wieder bei den gleichen zwar einfachen aber langweiligen paar Gerichten. Und du verschwendest natürlich durch das Planen weniger Essen. Wenn du losgehst und kaufst, was dir gerade in den Sinn kommt, in der Hoffnung, da irgendwas draus machen zu können, bleibt schnell etwas übrig. Wenn du ein talentierter Koch bist, kannst du damit umgehen und verschwendest nichts. Ich bin da aber nicht talentiert. Die Mahlzeiten zu planen, ist also eine simple Methode, weniger Essen zu verschwenden.

2. Bereite dein Essen vor und nimm‘s mit

Mahlzeiten planen und diese vorzubereiten, gehören zusammen. Wenn du deine Mahlzeiten planst, sie vorbereitest und sie dann tatsächlich auch mitnimmst, brauchst du das von dir gekaufte Essen auf. Wenn du stattdessen oft auswärts isst, statt den Inhalt deines mit zubereiteten Speisen gut bestückten Kühlschranks auszunutzen, wird vieles weggeworfen. Du schaffst das alles einfach nicht. Außerdem sparst du Geld, wenn du dir dein Essen vorbereitest, statt es jemand anderen vorbereiten zu lassen.

3. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst

Es gibt bestimmt Dinge, die du immer wieder holst. Aber Essen wird nunmal nach ‘ner Weile schlecht. Führe also die Methode ein, dass ‘alte‘ Produkte vor ‘neuen‘ Produkten benutzt werden. Ich räume dafür meist die neueren Produkte hinter die Älteren. Sobald ich Nachschub hole, werden die ursprünglich neuen Produkte nach vorne geholt und die Neuen kommen nach hinten. Du verstehst schon. So stelle ich sicher, dass die Nahrungsmittel, deren Mindesthaltbarkeitsdatum näher in der Zukunft liegt, zuerst aufgebraucht werden.

4. Mindesthaltbarkeitsdatum-Wahnsinn

So viele Produkte werden weggeworfen, weil die Leute nicht verstehen, was das Mindest(!)haltbarkeitsdatum bedeutet. Es gibt dir nur eine Garantie, dass das Produkt bis zu diesem Datum im besten Zustand sein wird. Das heißt nicht, dass es direkt nach diesem Tag schlecht ist. Betrachte dein Essen nochmal genauer betrachten, bevor du es wegwirfst. Sieht‘s noch gut aus? Riecht es gut? Hat sich seine Textur verändert? Und ja, wenn alle diese Tests bestanden wurden, kannst du sogar ein klein wenig probieren. Eine gesunde Person wird keine Probleme mit einer winzigen Menge etwas schlecht gewordener Lebensmittel haben. Aber um ehrlich zu sein, kein einziges Nahrungsmittel, dass ich jemals probiert habe nachdem (!!!) es alle anderen Tests bestanden hat, hat mir geschadet. Es handelt sich wirklich nur um ein Mindest(!)haltbarkeitsdatum, kein ‘es wird dich sofort töten oder dir zumindest fürchterliche Dünnpfiff verschaffen‘ Datum.

5. Verschenk‘s

Wenn es Essen gibt, dass du nicht aufbrauchen möchtest, oder kannst, dann gib‘s weiter. Hast du Freunde, Nachbarn, Familie? Sie nehmen dir bestimmt gerne etwas ab, vielleicht sogar bereits geöffnete Produkte. Noch verschlossene Produkte vor ihrem Mindesthaltbarkeitsdatum kannst du spenden. Auch das Foodsharing erfreut in den letzten Jahren international glücklicherweise immer größter Beliebtheit. Es gibt immer mehr kleine Kästen oder Unterstände, wo du deine Nahrungsmittel deponieren kannst, damit andere sie nutzen. Wenn du dort etwas siehst, das du gerne hättest, kannst du es mitnehmen. Das ist übrigens auch ‘ne super Möglichkeit, Essen kennenzulernen, was dir sonst eher nicht auf den Teller gekommen wäre.

Extra Tipp: Einfrieren

Dieser Tipp ist so simpel, dass ich ihn erwähnen muss. Du kannst das, was zu viel ist, einfach einfrieren. Du kannst ganze Mahlzeiten einfrieren; mit minimaler Recherche, welche Nahrungsmittel du wie einfrieren kannst. Ich friere total gerne Essen ein. So einfach, so praktisch und so viel weniger verschwendetes Essen!

Die Möglichkeiten, weniger Essen (und Geld) zu verschwenden, benötigen keine komplizierten System, Produkte oder Kalender. Folgst du schon einigen oder sogar allen dieser Tipps? Welcher ist dein Geheimtipp, um weniger Essen zu verschwenden? Sag‘s mir unbedingt!

PS: Die Möhren, die du auf dem Bild zum Blogpost siehst, sind nicht mal meine Wochenration. Ja, für mich allein. Ich liebe Möhren!

 

How to waste less food

One of my pet peeves is certainly how much food we waste. It is one of my pet peeves because it is so easy to avoid it with some simple steps. Today, we will discuss five of them.

1. Meal planning

I love meal planning. It makes life so much easier. You know what to buy and in which quantanties. You don‘t ponder upon what to eat for every meal and end up with the same easy but kind of boring stuff over and over again. And, of course, you waste less food. When you just shop, buying whatever and hope for it to somehow make some meals it is almost guaranteed there‘ll be some left overs. When you are a gifted cook you might be able to handle this and not waste the food. However, I am not gifted when it comes to food preparation at all. So, meal planning is a simple step to avoid food waste.

2. Meal prepping & take food with you

Now meal planning and meal prepping go hand in hand. When you prep your meals and take them with you, you actually use up the stuff you bought. When you have a perfectly stocked fridge but opt to eat out most of the time instead of taking the meals with you then all of the perfectly prepped meals in you fridge will just go to waste. You simply won‘t be able to eat it all in time. And also: save yourself some money by eating what you prepared vs. food that has been prepared for you.

3. First in, first out

There are probably some products you keep on rebuying. But food just goes bad after a while. So, make sure you establish a method where the ‘old‘ products gets used first and the ‘new‘ products wait for their time to shine. I usually like to put new products of one kind in the back and the older ones in the front. As I keep on purchasing new food the former new stuff gets pulled to the front. I think you get the picture. This way, I make sure to use up what is closest to the best before date first.

4. Best before date madness

So much food gets wasted because people don‘t fully grasp the concept of best before (!) dates. It only provides you with a guarantee that up to that date the product will be in perfect condition. It does not state that the food is rotten right after that date. You might want to test the product before getting rid of it. Does it still look fine? Does it smell fine? Did it change significantly in texture? And yes, after a product passed those tests you might even taste a little bit. A healthy person will be able to handle a tiny amount of food that‘s gone bad. But to be honest, no food I ever taste tested after (!!!) it has passed the other tests ever did me any harm. The best before date seriously is just a best before (!) date, no ‘it will immediatly kill you are at least provide you with the diarrhea of your life‘ date.

5. Give it away

When there are products which you cannot or don‘t want to use up give them away. Do you have friends, neighbours, family? They might be willing to take all kinds of stuff, even products you already opened. Unopened products before their best before date can be donated. Foodsharing has fortunately grown immensely internationally over the past years. Those are places (often little closed cupboards or sheds) where you can put your food for others to take. If you find something you like you can take it with you. By the way, that‘s also a great way to get to know some new food you might have never stumbled upon.

Extra tip: Freeze it

This tip is so simple I had to include it. Just freeze any extra stuff. You can freeze entire meals. With the tiniest bit of research you‘ll find out if and how you can freeze your food. I love freezing food. So easy, so convenient and so much less wasted food!

There are no super complicated systems, products or schedules you have to implement to waste less food and save yourself some cash. Are you already following some or even all of the tips? What are your best tips to waste less food? Let me know!

PS: The amount of carrots you see in this blog post's picture is not even a week‘s supply. Yes, just for myself. I love carrots!

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Ich bin Jana, zertifizierter Organisationsprofi.
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