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Wie Rollenspiele mich ordentlicher und sauberer machten | How Role-Playing Made Me Tidier And Cleane


Wie Rollenspiele mich ordentlicher und sauberer machten

Vor einer Weile, schrieb ich über Seltsame Motivationstipps für’s Putzen. Dabei realisierte ich, dass ich öfter Rollenspiele nutze, um meine Ziele zu erreichen. Das mag eigenartig sein, vielleicht ist es das Kind in mir, aber es funktioniert für mich. Ich weiß nicht so recht, was ich mit diesem Blogpost erreichen will; meine Eigenarten offenbaren, dich zu ähnlichen Sachen motivieren, vielleicht eine Mischung aus beidem. Du entscheidest.

1. Besuch kommt

Diesen Tipp habe ich erstmals bei Cas von Clutterbug gehört. Sie tut so, als würden ihre Schwiegereltern zu Besuch kommen. Mir ist es egal, wer kommen könnte. Ich möchte, dass mein Zuhause so aussieht, als könnte jederzeit jemand durch die Tür spazieren. Also stelle ich mir manchmal vor, jemand würde zu Besuch kommen, obwohl ich niemanden erwarte. Es hilft dabei, mich zum Aufräumen und Putzen zu motivieren, nur für den Fall, dass tatsächlich jemand vorbeikommt.

2. Ich bin eine Putzkolonne

Jep, auch diesen Tipp habe ich erstmal bei Cas von Clutterbug gehört (falls du es noch nicht bemerkt hast, ich liebe ihre Arbeit). Sie nutzt diesen Trick sogar, um ihre Kinder vom Putzen zu überzeugen. Sie bekommen eine richtige Putzuniform und Putzutensilien. Sie legt sich da richtig ins Zeug. Man kann es allerdings auch etwas langsamer angehen lassen. Versuch’ nur geistig zur Putzkolonne zu werden. Denn einige Menschen sind plötzlich total motiviert, zu putzen, wenn es nicht ihr eigenes Zuhause ist. Ich weiß nicht, woher das kommt. Aber sich vorzustellen, dass man eine Putzkolonne ist, die irgendein fremdes Zuhause putzt, gibt dir vielleicht den Kick, den du brauchst. Bei mir funktioniert dieses Rollenspiel manchmal.

3. Ich wohne in einem Hotel

Ich habe bereits einen Blogpost darüber veröffentlicht, Wie du dein Zuhause wie ein Hotel aussehen lässt. Ich mag es, einige Aspekte eines Hotels in meinem Zuhause zu haben, da ich so ein Besonderheitsgefühl erzeuge. Wenn es also das ist, was ich gerade möchte, ein wunderbarer Zufluchtsort, wie ein (Spa)Hotel, ohne, dass ich tatsächlich mein Zuhause verlassen und Geld ausgeben muss, dann muss ich das selbst erschaffen. Mein Tipp aus Punkt 2 ist hier ganz nützlich. Außerdem versuche ich mich auf das Ergebnis zu konzentrieren: mein Zuhausehotel. Auf diese Weise kriege ich die Arbeit schnell erledigt und kann umso schneller meine Belohnung genießen.

4. Ich bin ne feine Dame, die ihren Scheiß auf die Kette kriegt

Kennst du diese Menschen in Filmen, die, egal, was passiert, einfach immer ihren Kram auf die Reihe kriegen? Ganz egal, was das Leben ihnen so in den Weg stellt, sie halten ihre Stellung und kommen erhobenen Hauptes aus dem Kampf. Klar, so ist es nur in Filmen. Das ist nicht das wahre Leben. Aber manchmal stelle ich mir gerne vor, einer dieser megamäßigen Supermenschen zu sein, die ihren Scheiß auf die Kette kriegen und gut ist’s. Danach gehe ich baden (wie so’ne Hollywoodikone es halt macht), schlüpfe in mein frischgemachtes, sauberes Bett und trage eine edle Lotion auf, denn auch eine Ikone braucht etwas Pflege, oder? So fancy!

5. Ich tue so, als wäre ich meine Freundin

Ich habe schon oft darüber geschrieben, sein*e eigene*r beste*r Freund*in zu sein; besonders für’s Morgen. Wir tun unseren Lieben oft kleine Gefallen, bereiten etwas für sie vor, überraschen sie oder helfen ihnen, wenn das Leben mal etwas härter ist. Sowas machen Freund*innen, oder? Warum würdest du also nicht dasselbe für dich selbst tun?! Tu so als würdest du für einen lieben Menschen, der gerade etwas Hilfe braucht aufräumen, putzen, Essen vorbereiten. Tue so, als würdest du jemand ganz besonderes überraschen. Überraschende Wendung: du bist dieser ganz besondere jemand. Und sobald du die ganzen Arbeiten erledigt hast, kann dein Zukunfts-Ich die Früchte tragen. Es ist so toll sein*e eigene*r beste*r Freund*in zu sein. Probier’s mal.

Da hast du’s; ich habe sehr seltsame Arten, mich in Gang zu bringen; in diesem Fall Rollenspiele. Aber, wie man (bzw. Dr. Seuss) so schön sagt: You have to be odd to be number one.

(Das Wortspiel funktioniert im Deutschen nicht... ‚odd numbers’ sind ungerade Zahlen, wie z.B. die 1; ‚odd’ bedeutet aber auch seltsam, d.h. ‚Du musst seltsam/ „ungerade“ sein, um die Nr. 1 zu sein.’)

 

How role-playing made me tidier and cleaner

A while ago, I told you about Weird ways I get motivated to clean. I realized that I often use pretend to get goals achieved. It might be weird, maybe it’s the child in me, but it works for me. So, I don’t really know what I am doing with this post; reveal my odd ways, motivate you to do the same or a mixture of both. You decide.

1. Somebody’s coming over

This is a tip I first heard from Cas of Clutterbug. She specifically pretends her in-laws are coming over. For me it could be anyone. I want my home to look like I could let somebody in at any time. So sometimes, I pretend I get visitors even though I don’t. But it surely helps me get motivated to tidy and clean in case people are coming over for real.

2. I am a cleaning crew

Ah, yet another tip I first heard from Cas of Clutterbug (you might have realized I love her work). She even uses this trick to get her children on board with cleaning. They get cleaning uniforms and cleaning supplies. She goes the whole nine yards. But taking a step back might just be enough. Just get into the mind set of being a cleaning crew. Some people get so motivated to clean when it’s not their own home. I have no idea where this is coming from. But maybe imagining it’s not your home but someone else's you clean might get you the little kick you need. Pretending to be a cleaning crew does actually help me sometimes.

3. I live in a hotel

I already posted about ways to make your home look like a hotel. I like having aspects of hotels in my home because it gives me a special treat feeling. So, if that is what I am on the hunt for, a nice sanctuary, like a (spa) hotel without actually leaving the house and paying money, I need to prepare it myself. The tip in point 2 might come in handy here. Also, I try to focus on the results: my at-home-hotel. This way I get the job done fast and can soon enjoy my reward.

4. I am a fancy lady who has her shit together

Do you know those people in movies who, despite life happening, just always seem to have their shit together? No matter what life thrown their way, they keep their ground and come out of the battle still standing. Sure, it’s like that just in movies. That’s not real life. But sometimes, I like to pretend I am one of those super amazing humans just getting shit done and outta the way. Then I take a bath (super gracefully as any Hollywood queen would), get into my freshly made crisp clean bed and put on a premium lotion because after all a queen still needs some moisturizing, right?! So fancy!

5. I pretend to be my friend

You heard me talk about being your own best friend; especially tomorrow’s best friend. We often do our friends favors, prepare something for them, surprise them or help them out when life gets rough. That’s what friends do, right? So why not apply the same tactics for yourself?! Pretend like you’re tidying, cleaning, preparing food etc. for one of your best friends who’s in need of some help. Pretend to surprise a special someone. Plot twist: you are that special someone. And once you’re done, your future self can enjoy what you did there. It surely is great being your own friend. Try it out.

There you have it, I have really off ways to get myself up and running; one of them being role playing. But you know what they say (and by they, I mean Dr. Seuss): You have to be odd to be number one.

Hej, ich bin Jana.jpg

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